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4 Fragen an: Janik Bretzke

Mitarbeiter im Bereich Tourismus und Veranstaltung

„Dass sehr gute Miteinander unter den Kolleg:innen schätze ich an der KuBä sehr“

Wie bist du zur Kur- und Bäder GmbH gekommen?

Auf die Kur- und Bäder GmbH aufmerksam geworden bin ich durch mein Interesse an einem freiwilligen sozialen Jahr nach dem absolvierten Abitur. Mir wurde ein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet versprochen und genau das sollte mich dann ab dem Beginn des FSJ’s auch erwarten. So durchlief ich mehrere Abteilungen wie zum Beispiel die betriebseigene Gärtnerei, die Disposition des Therapiezentrums, das Hausmeister:innenteam der Veranstaltungsabteilung sowie das Hallen- und Freizeitbad Minara. Im Anschluss an das FSJ wurde mir angeboten, eine Ausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit zu beginnen, um mich so spezifisch im Tourismus weiterentwickeln zu können. Auch danach bekam ich die Chance, weiterhin im Unternehmen zu bleiben, wodurch ich mittlerweile dort ankam wo ich heute bin.

Wie ist dein Tagesablauf? Wie würdest du deinen Arbeitsalltag beschreiben?

Da die Aufgaben von Tag zu Tag variieren, gibt es keinen Tagesablauf nach Schema F – bis auf den frühmorgendlichen Gang zur Kaffeemaschine natürlich. Die tägliche Arbeit besteht aber zu großen Teilen aus dem Kontakt mit Künstler:innen, Musikvereinen oder auch Gäste an der Tourist-Information, was auch selbstverständlich auch sehr viel Abwechslung mit sich bringt.
Bei anstehenden Veranstaltungen aber wird Schreibtisch und Bürostuhl gegen Sicherheitsschuhe und Arbeitshandschuhe getauscht, um beispielsweise Festgarnituren aufzubauen, den Ausschank zu übernehmen und die Veranstaltung natürlich auch wieder abzubauen. Da die Veranstaltungen im Regelfall abends oder am Wochenende stattfinden, wird nicht nur Montag bis Freitag gearbeitet – was aber den Spaß an der Arbeit um kein bisschen mindert.

Wie haben sich Ihre Aufgaben im Laufe der Zeit gewandelt?

Zu meiner Anfangszeit hatte ich aufgrund des FSJs viele verschiedene Aufgaben, wie beispielsweise Mäharbeiten in der Gärtnerei, Aufsichts- und Infodienste in Solemar und Minara sowie Betreuung von Rheuma-Liga-Patient:innen im Therapiezentrum. Doch nicht nur während des FSJs, sondern auch danach noch ist das Aufgabenfeld sehr variabel geblieben. Ebenso in der Ausbildung werden mehrere Stationen absolviert, wozu unter anderem auch das Therapiezentrum, aber auch die Touristinformation im Haus des Gastes, die Gästebetreuung im Solemar sowie die Buchhaltung zählen. Dadurch erhält man Einblicke in die verschiedensten Abläufe der einzelnen Abteilungen.
Zu meinen jetzigen Aufgaben zählt die Organisation verschiedenster Veranstaltungen wie Stadtführungen, Theateraufführungen, usw. Genauso aber gehört auch die Planung unserer Aktivwochen dazu.

An der Kubä schätze ich…

…dass sehr gute Miteinander unter den Kolleg:innen – sei es nur in der eigenen Abteilung oder aber auch im ganzen Unternehmen. Wenn das Umfeld nämlich stimmt, fällt die tägliche Arbeit noch einmal um einiges leichter und macht natürlich auch Spaß.

Außerdem schätze ich, dass man als Auszubildender auch die Chance bekommen kann, weiterhin im Betrieb bleiben zu können und sich weiterhin in die Tätigkeiten der Kur- und Bäder GmbH einzubringen.
Ich persönlich hätte mit Beginn des FSJs nämlich auch nicht damit gerechnet, einige Jahre später immer noch Teil des Unternehmens zu sein.